Sonntag 3. September 2017

Anastasía - Meilensteine einer grenzenlosen Liebe mit Pierre Zerfass

Kunst & Baukultur, Literatur & Gesellschaft

Altstadthalle, Zug

  • Datum 3.9.2017  15:00 - 16:00
  • Ort Altstadthalle, Zug
  • Link
  • Preis Gratis für alle / Freier Eintritt
  • Vorverkauf Eintritt frei
  • Kategorie Kunst allgemein, Buch / Literatur
  • Zielgruppe Offen für alle
  • Zutrittskonditionen Gratis für alle / Freier Eintritt

Buchvorstellung  "Anastasía - Meilensteine einer grenzenlosen Liebe"

"Anastasía-Meilensteine einer grenzenlosen Liebe" ist die mitreißende Liebesgeschichte eines intellektuellen Weltenbummlers mit einer griechischen Anwaltstochter, welche durch ihre Schönheit, scharfsinnigen Verstand sowie heißblütigen mediterranen Charme besticht. Eingebettet ist diese gelebte Legende zwischen den von Terrorismus, Flüchtlingstragödien und politischer Uneinigkeit geprägten Turbulenzen unserer heutigen Zeit. Das Buch wendet sich folglich vorwiegend an kulturgeschichtlich und interkulturell interessierte Frauen, welche auf literarisch-erzählerische Weise Romantik, ganzheitliche Schönheit und bittere Wirklichkeit, miteinander vereint erspüren wollen.

Pierre Zerfass ist bei Koblenz in Rheinland-Pfalz (D) aufgewachsen und lebt seit 1993 in Luzern. Nach Studien der Theologie, Philosophie sowie Linguistik in Trier (D), Fribourg (CH), Perugia (I) sowie Ankara (TR) ist er heute als Integrationsbeauftragter und Sprachlehrer bei Caritas Schweiz tätig. Seit 2007 publiziert Pierre Zerfass belletristische Werke in deutscher als auch in französischer Sprache  (siehe hierzu: www.pierregloria.ch). Hier sei insbesondere sein rund 2000 Seiten umfassendes Online-Lexikon: "Grand dictionnaire idiomatique et méthodique  Français-Allemand" zu erwähnen.

In seinen Romanen befasst sich Pierre Zerfass vorwiegend mit den Chancen, Hoffnungen, aber auch vielfach äußerst schmerzhaften Herausforderungen, der im Alltag gelebten interkulturellen Liebesbeziehungen, welche einen roten Faden durch sein gesamtes literarisches Schaffen darstellen. Dabei lässt der Autor nicht außer Acht die philosophisch-traditionellen Hintergründe der jeweiligen Kultur mit den verschiedensten Formen der prosaischen als auch dichterischen Kunst gekonnt zu vereinen.

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