Dienstag 2. April 2019

Kunst über Mittag

Kunst & Baukultur, Brauchtum & Geschichte

Kunsthaus Zug, Zug

  • Datum 2.4.2019  12:00 - 12:30
  • Ergänzende Zeitangaben Öffnungszeiten:
    Dienstag - Freitag von 12.00-18.00 Uhr
    Samstag - Sonntag von 10.00 - 17.00 Uhr
  • Ort Kunsthaus Zug, Zug
  • Link
  • Preis CHF 15.00 / 12.00
    Die Veranstaltung ist im Eintrittspreis inbegriffen.
  • Kategorie Kunst allgemein, Bildhauerei / Skulptur, Führung weiteres Museum, Weitere Museum / Sehenswürdigkeit
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig, Zu-/ Eingang bodeneben, Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben, Blindenhunde zugelassen, Heller Raum / Helle Räume, Rollstuhl vorhanden
  • Zutrittskonditionen Mitglieder gratis, Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigung für Studierende mit Ausweis, Ermässigung für Senioren mit AHV Ausweis, Ermässigung für Gruppen, Museumspass: Freier Eintritt, Raiffeisen-Kunden: Freier Eintritt

Bei der diesjährigen grossen Sammlungsausstellung erhält das spannungsvolle Wechselspiel zwischen Figur und Raum eine Bühne. Materialien werden zu sehen sein, die ihre Bedeutung bis ins 20. Jahrhundert hinein nicht verloren haben, Bronze etwa oder Stein. Gezeigt werden neben Künstler wie Ilya Kabakov, Friedrich Kiesler, Roman Signer oder Richard Tuttle auch Schweizer Surrealisten, Serge Brignoni etwa, der zwar mit Stein arbeitete, sich aber von der menschlichen Figur löste. Oder Josephine Troller, die Assemblagen aus Gebrauchsgegenständen herstellte. Letztlich auch Plastiken, die ihre Umgebung aktiv mitbestimmen: Skulpturen als gegenständliche Darstellung verdrängen nicht länger den Raum, in dem sie stehen. Sie nehmen ihn ein und nutzen ihn mit.

Neuerwerbungen und Schenkungen werden erstmals präsentiert: Solche von Schweizer Bildhauerinnen und Bildhauern wie Fritz Roth aus Cham im Kanton Zug, Eva Wipf, Katharina Sallenbach oder von Hans Aeschbacher beispielsweise, ein Freund Fritz Wotrubas, einer Schlüsselfigur der Sammlung.

Von der Figur zum Raum - Skulpturen, Objekte, Installationen der Sammlung
Zu Fritz Roth, mit Marco Obrist, Sammlungskurator

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