Mittagspause mit Livemusik

Musik

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Das letzte Lunchkonzert 2019 der Zuger Sinfonietta ist geprägt von Verspieltheit, Leichtigkeit und Humor.

Zug – Das kommt vor allem bei den Beiträgen von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) zum Ausdruck, welche von Dirigent und Schauspieler Aleksey Igudesman neu interpretiert und auf einzigartige Weise für zwei Violinen neu arrangiert worden sind. Igudesman ist überzeugt, dass Mozart höchstselbst von diesen modifizierten Stücken amüsiert wäre.

Weiter steht an diesem Lunchkonzert der «Steppenwolf» auf dem Programm, ein neues Stück des freischaffenden Schweizer Komponisten und Musikers Niklaus Vogel. Er hat «Steppenwolf» eigens für die beiden interpretierenden Geigerinnen geschrieben. Das Konzert schliesst mit dem Stück «Moz-art» für zwei Violinen von Alfred Schnittke (1934–1998).

Das Lunchkonzert mit der ungewöhnlichen Besetzung von zwei Geigen findet statt am Freitag, 25. Oktober, um 12.15 Uhr in der reformierten City­Kirche Zug. Der Eintritt ist frei (Kollekte). (fae)