Zug – Mit viel Zuversicht und einem neu formierten Vereinsvorstand startet das Seniorentheater St.Johannes Zug, trotz Unsicherheiten bezüglich der Entwicklung der Pandemiesituation, in die neue Spielsaison 2020/2021.

Als Folge von Corona musste das erfolgreiche Vereinsjahr 2019/2020 anstelle der ordentlichen Generalversammlung in brieflicher Form abgeschlossen werden. Erfreulicherweise beteiligten sich praktisch alle Vereinsmitglieder am ungewohnten Wahl- und Abstimmungsprozedere.

Sämtliche Abstimmungsvorlagen, die die Rechnung, das Budget, die Mitgliederbeiträge und der Jahresbericht betreffen, wurden mit grosser Mehrheit angenommen. Dies bestätigt die Vorbereitung und Arbeit des Vereinsvorstandes. Alle Beteiligten vor, auf und hinter der Bühne, im Bistro und im administrativen Bereich haben mit ihrem grossen Einsatz und viel Herzblut dazu beigetragen, dass die gelungenen Aufführungen «Die drei Dorfheilige» als grosser Erfolg in die Geschichte des Seniorentheaters St. Johannes eingehen wird. Für die abtretende Präsidentin Rosmarie Mader und das langjährige Vorstandsmitglied Kurt Honegger wurden mit grosser Einstimmigkeit Ruedi Vogt, Steinhausen, und Peter Rindlisbacher, Zug, neu in den Vereinsvorstand gewählt. Somit setzt sich der Vorstand für die neue Spielsaison wie folgt zusammen: Präsident Ruedi Vogt, Vizepräsidentin Ursula Geu (auch Administration), Elisabeth Iten (Finanzen), Edi Hess (Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring) und Peter Rindlisbacher (Grafik und Betreuung der Website).

Vom 25. Februar bis 15. März findet Theater statt

Das gewählte Theaterstück für die kommende Spielsaison heisst «Huusfründe». Mit dieser Komödie des bekannten Autors Charles Lewinsky will das Seniorentheater St.Johannes Zug seine treuen Besucher vom 25. Februar bis 15. März 2021 wieder unterhalten und begeistern. Bereits im Verlauf des Monats Oktober starten der bewährte Regisseur, Kurt Studer, und die Akteure mit den ersten Proben. Bereits jetzt befasst sich der Vorstand mit den Planungs- und Vorbereitungsarbeiten und aufgrund der Unsicherheiten bezüglich der weiteren Entwicklung der Pandemiesituation mit der Erarbeitung und Entwicklung eines entsprechenden Schutzkonzeptes.

Für das Seniorentheather St.Johannes Zug: Ruedi Vogt