Sonntag 22. Januar 2017

Offenes Atelier

Kunst & Baukultur, Kinder, Brauchtum & Geschichte

Kunsthaus Zug, Zug

  • Datum 22.1.2017  13:00
    22.1.2017  14:30
    22.1.2017  16:00
  • Ort Kunsthaus Zug, Zug
  • Link
  • Preis CHF 12.00 / 10.00
  • Kategorie Kunst allgemein, Weitere Museum / Sehenswürdigkeit
  • Zielgruppe Auch für Kinder empfehlenswert, Offen für alle
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig
  • Zutrittskonditionen Mitglieder gratis, Kinder unter 6 Jahren gratis, Kinder unter 12 Jahren gratis, Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigung für Studierende mit Ausweis, Ermässigung für Senioren mit AHV Ausweis, Ermässigung für Gruppen, Kulturlegi: Vergünstigung, Museumspass: Freier Eintritt, Raiffeisen-Kunden: Freier Eintritt

Das Kunsthausatelier ist an diesem Sonntagnachmittag für Kinder und Erwachsene offen, die selber gestalterisch tätig werden möchten. Dazu gibt es inspirierende Impulse der Kunstvermittlerin Friederike Balke zu ausgewählten Arbeiten der Ausstellung.

Zeitgenössische Kunst aus Zug - Werke des Kantons
Das Kunsthaus Zug zeigt zum Jahresende zahlreiche Werke zeitgenössischer Kunstschaffender mit Verbindung zum Kanton Zug. Im Sinne der Künstlerförderung erwirbt der Kanton seit den 1970er Jahren Werke von einheimischen Kunstschaffenden und von Persönlichkeiten, die im lokalen Kulturleben präsent sind. Rund 3000 Werke sind so zusammengekommen. Sie hängen üblicherweise in Büros, Sitzungszimmern und Empfangsräumen der kantonalen Verwaltung. Einige Werke befinden sich als Leihgaben auch im Kunsthaus Zug. Für die Öffentlichkeit bleibt davon vieles verborgen. In einer Ausstellung wird nun eine Auswahl neuer Werke gezeigt, die seit 2000 erworben wurden. Damit möchte das Kunsthaus Zug den Besuchenden ein Stück aktuelles Kunstschaffen unserer Region näherbringen. Nicht zuletzt dank der öffentlichen Förderung braucht es den Vergleich mit anderen Regionen nicht zu scheuen.
Kuratiert von Marco Obrist

zuwebe zu Gast - Die Sammlung auf Wunsch (2)
Zum 20-jährigen Bestehen der Kunstvermittlung haben sich im Jahr 2015, neben vielen anderen, auch Personen des Vereins zuwebe, Arbeit und Wohnen für Menschen mit Behinderung, an einem besonderen Projekt beteiligt: Der Sammlung auf Wunsch. Sie haben Kunstwerke ihrer Wahl aus unseren Beständen dem Publikum in Veranstaltungen persönlich vorgestellt. Ihre Auseinandersetzung mit den Werken hat damit aber erst begonnen: Sie hat in monatelanger Beschäftigung zu eindrücklichen gestalterischen Ergebnissen geführt. Dank der Eigenständigkeit und emotionalen Tiefe können diese Arbeiten auch Kunstvermittler sein, wenn sie nun im Dialog mit den Sammlungsvorbildern von August Macke über Richard Paul Lohse bis hin zu Péter Nádas in einer Ausstellung zu sehen sind.
Kuratiert von Sandra Winiger und Matthias Haldemann

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