Samstag 4. November 2017 bis Sonntag 1. April 2018

Rückblende

Ausstellungen

Museum für Urgeschichte(n), Zug

  • Datum 4.11.2017 - 2.4.2018 jeweils Di, Mi, Do, Fr, Sa, So  14:00 - 17:00
  • Ergänzende Zeitangaben Jeweils am zweiten Mittwoch des Monats arbeitet der Museumsfotograf in der ausstellungseigenen Dunkelkammer. Das Publikum kann ihm über die Schultern schauen und mitarbeiten. Die genauen Daten: 15.11. und 13.12.17, 10.01.18, 14.02.18 und 14.03.18 sowie Sonntag, 19.11.17 und 04.03.18, jeweils 14 bis 17 Uhr. Am 19.11.17 und 04.03.18 werden jeweils um 15.30 Uhr eine öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung angeboten, auf Wunsch sind solche auch für Gruppen buchbar.
  • Ort Museum für Urgeschichte(n), Zug
  • Link
  • Kategorie Archäologie / Ur- / Frühgeschichte
  • Zielgruppe Auch für Gruppen / Firmen geeignet (Spezialangebote), Offen für alle
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig, Reservierter Behindertenparkplatz, Zu-/ Eingang bodeneben, Haltegriffe auf der Toilette, Toilette mit Rollstuhl befahrbar, Toilette seitlich anfahrbar, Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben, Blindenhunde zugelassen, Heller Raum / Helle Räume, Rollstuhl vorhanden
  • Zutrittskonditionen Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigung für Studierende mit Ausweis, Ermässigung für Senioren mit AHV Ausweis, Ermässigung mit Invaliditäts-Ausweis

Im November 1997 hat das Museum für Urgeschichte(n) Zug seine Türen am neuen Standort an der Hofstrasse geöffnet. «Rückblende» bietet aus diesem Anlass einen Blick zurück auf 20 Jahre Archäologie im Kanton Zug. Die Ausstellung lässt die Sonderausstellungen der vergangenen 20 Jahre aus der Sicht des Museumsfotografen Revue passieren. Zugleich präsentiert sie Meilensteine der Archäologie aus dieser Zeit.

«Rückblende» ist jedoch mehr als ein blosser Rückblick. Zum einen vertieft sie das Thema der Museumsfotografie. Welche Kameras kamen zum Einsatz? Wie hat sich die Technik während der letzten 20 Jahre verändert? Manches kann das Publikum gleich selbst ausprobieren, sei es am Selfie-Point oder in der Dunkelkammer. Zentrale Ereignisse aus der lokalen und internationalen Archäologie und Vermittlungsschwerpunkte des Museums stehen an fünf weiteren Stationen auf unterhaltsame Weise im Zentrum. Zur Sprache kommen bedeutende Zuger Fundstellen wie Zug-Sumpf und Cham-Hagendorn, aber auch die Entdeckung von «Ötzi», dem Mann aus dem Eis. Nicht fehlen darf der Entscheid der UNESCO, die Pfahlbauten rund um die Alpen ins Welterbe aufzunehmen.

Die interaktive Umsetzung macht Rückblende zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Am Beispiel des römischen Cham-Hagendorn wird die wachsende Bedeutung von Museumsshop und Merchandising dargestellt. Wir begegnen Merkur auf Schirmen und Turnbeuteln oder Venus im Kinderbuch und als Seife. Genau hinzuschauen gilt es, wenn man die Makroaufnahmen von Fundstücken aus Pfahlbaustationen den entsprechenden Originalfunden zuordnen möchte.

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