Samstag 21. Oktober 2017 bis Samstag 11. November 2017

Biografie: Ein Spiel

Theater & Tanz

Theater im Burgbachkeller, Zug

  • Datum 21.10.2017  20:00
    26.10.2017  20:00
    27.10.2017  20:00
    28.10.2017  20:00
    29.10.2017  17:00
    2.11.2017  20:00
    3.11.2017  20:00
    4.11.2017  20:00
    5.11.2017  17:00
    9.11.2017  20:00
    10.11.2017  20:00
    11.11.2017  20:00
  • Ergänzende Zeitangaben 29.10.2017, 19.00 Uhr: Podiumsgespräch zur Produktion auf der Bühne
  • Ort Theater im Burgbachkeller, Zug
  • Link
  • Preis CHF 32.00 / 18.00
  • Vorverkauf http://www.burgbachkeller.ch/biografie-ein-spiel-die-kulisse-zug-502826379.htmlkarten@burgbachkeller.ch / 041 711 96 30 / 041 729 05 05
    Verkaufsstellen in Zug: Burgbachkeller, Casino, Coop City, Manor
    Abendkasse 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn
  • Kategorie Weiteres Theater
  • Zielgruppe Ab 12 Jahre
  • Regisseur/in Aebischer, Stephanie
  • Barrierefreiheit Zu-/ Eingang zur Toilette über Treppe, Zu-/ Eingang nur mit Hilfestellung möglich
  • Zutrittskonditionen Ermässigung für Studierende mit Ausweis, Ermässigung mit Invaliditäts-Ausweis

Wenn du etwas ändern könntest in deinem Leben, wüsstest du genau, was zu tun wäre. Hannes Kürmann bekommt die Gelegenheit, seine Biografie an irgendeinem Punkt in seinem Leben zu verändern – sich anders zu entscheiden. Er meint zu wissen, was er nicht mehr will. Er braucht sich nur ein einziges Mal anders zu verhalten. Aber kann man ein Kind, das einmal geboren ist, einfach aus der Welt denken? Kann man Freude wiederholen, wenn man weiss, was darauf folgt? Wie soll man Erwartungen und Glück nochmals erleben, wenn die Geheimnisse verbraucht sind? Ja, Kürmann kann sein eigenes Verhalten ändern, nicht aber dasjenige der Anderen...

Regie: Stephanie Aebischer
Bühnenbild: Franziska Buri, Hubert Baumgartner, Martina Birrer   
Kostüme: Sarah Grangier    
Regieassistenz: Brigitta Ordelman, Ina Seidl    
Maske: Zita Suter, Janine Notter   
Technik: Nicolas Roos

Biografie: Max Frisch, Autor
Max Frisch (*1911 in Zürich) wurde mit Werken wie „Andorra“ und „Homo Faber“ weltbekannt. 1954 hatte er mit „Stiller“ seinen literarischen Durchbruch und trennte sich darauf von seiner Arbeit als Architekt. Frisch ist von grösster Bedeutung für die deutschsprachige Literatur des 20. Jahrhunderts, bezog auch politisch Stellung und veröffentlichte zahlreiche zeitkritische Artikel. Unter vielen anderen bekam er einen Friedenspreis für „Beharrlichkeit beim Bekämpfen von Machtmissbrauch und ideologischer Demagogie“. Er lebte in Berlin, Rom, Zürich und New York mit unterschiedlichen Lebenspartnerinnen. 1991 starb er nach einem Krebsleiden in Zürich.

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