Neue, «gäzige» Volksmusik

Musik

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«Gäzig» ist kein eingetragenes Markenzeichen, sondern ein berndeutsches Wort, das in etwa so viel heisst wie würzig, feurig, pikant.

Zug – So ist auch die Musik: gepfeffert mit gäzigen Improvisationen, urchigen Melodien, originären Kompositionen von Hans Kennel und leidenschaftlichen Arrangements von Christine Lauterburg.

Authentisch, seelenvoll

Die Zuhörer sind überrascht von dem, was sie hören. Sie nehmen Melodien und Stimmen wahr, die sie so noch nicht kennen, und doch irgendwie zu erkennen glauben.

Diese Art «Neuer Volksmusik» schaffen «Gäzig» auf spannende Weise. Manchmal fast archaisch auf traditionellen Instrumenten, abwechselnd verbunden mit ihrem eigenständigen, mit Natur-Jüzli durchwobenen Gesang. Der Generationenunterschied verschwindet im Hintergrund. In den Vordergrund treten authentische Klänge, seelenvolle Musik, die berührt. (Redaktion)

Hinweis
«Gäzig» im Theater im Burgbachkeller, Zug. Morgen Freitag, 1. Mai, 20 Uhr.