Sonntag 31. März 2019

Öffentliche Führung

Kunst & Baukultur, Brauchtum & Geschichte

Kunsthaus Zug, Zug

  • Datum 31.3.2019  10:30 - 12:00
  • Ergänzende Zeitangaben Museums-Öffnungszeiten:
    Dienstag - Freitag von 12.00-18.00 Uhr
    Samstag - Sonntag von 10.00 - 17.00 Uhr
  • Ort Kunsthaus Zug, Zug
  • Link
  • Preis CHF 15.00 / 12.00 reduziert
    Die Veranstaltung ist im Eintrittspreis inbegriffen.
  • Kategorie Kunst allgemein, Führung weiteres Museum
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig, Zu-/ Eingang bodeneben, Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben, Anfang und Ende von Treppen gekennzeichnet (Materialwechsel), Blindenhunde zugelassen, Heller Raum / Helle Räume, Rollstuhl vorhanden
  • Zutrittskonditionen Mitglieder gratis, Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigung für Lernende / Studierende bis 25 Jahre, Ermässigung für Senioren mit AHV Ausweis, Ermässigung für Gruppen, Museumspass: Freier Eintritt, Raiffeisen-Kunden: Freier Eintritt

Rundgang durch die Ausstellung "Von der Figur zum Raum - Skulpturen, Objekte, Installationen der Sammlung" mit Marco Obrist, Sammlungskurator.

Bei der diesjährigen grossen Sammlungsausstellung erhält das spannungsvolle Wechselspiel zwischen Figur und Raum eine Bühne. Materialien werden zu sehen sein, die ihre Bedeutung bis ins 20. Jahrhundert hinein nicht verloren haben, Bronze etwa oder Stein.

Gezeigt werden neben Künstler wie Ilya Kabakov, Friedrich Kiesler, Roman Signer oder Richard Tuttle auch Schweizer Surrealisten, Serge Brignoni etwa, der zwar mit Stein arbeitete, sich aber von der menschlichen Figur löste. Oder Josephine Troller, die Assemblagen aus Gebrauchsgegenständen herstellte. Letztlich auch Plastiken, die ihre Umgebung aktiv mitbestimmen: Skulpturen als gegenständliche Darstellung verdrängen nicht länger den Raum, in dem sie stehen. Sie nehmen ihn ein und nutzen ihn mit.

Neuerwerbungen und Schenkungen werden erstmals präsentiert: Solche von Schweizer Bildhauerinnen und Bildhauern wie Fritz Roth aus Cham im Kanton Zug, Eva Wipf, Katharina Sallenbach oder von Hans Aeschbacher beispielsweise, ein Freund Fritz Wotrubas, einer Schlüsselfigur der Sammlung.

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