Die Symbiose zweier Künstler

Kunst & Baukultur, Musik

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Von der Dreidimensionalität zur Zweidimensionalität: Claudia Faganini inszeniert plastische Objekte fotografisch.

  • Eine Impression der Vernissage am vergangenen Samstag in der Shedhalle Zug. (Bild PD)
    Eine Impression der Vernissage am vergangenen Samstag in der Shedhalle Zug. (Bild PD)

Zug – Claudia Faganini und Gino Pelli arbeiten seit 16 Jahren eng zusammen – obschon ihre Kunst jeweils in einem ganz anderen Bereich anzusiedeln ist. Die Zugerin Claudia Faganini ist seit 31 als Fotografin tätig. Ihre künstlerische Arbeit sind hauptsächlich Fotolichtobjekte. Aus der Zusammenarbeit mit Gino Pelli geht die fotografische Umsetzung dessen künstlerisch inszenierten skulpturalen Schaffens hervor. Pellis dreidimensionalen Werke werden von Claudia Faganini sprichwörtlich ins rechte Licht gerückt, mit ihrer Ablichtung gibt sie den Skulpturen auf zweidimensionaler Ebene den ihr gebührenden Raum und Tiefe. Fotografie und plastisches Kunsthandwerk verschmelzen und werden eins.

Unter dem Motto «Lichtblick 21» präsentieren Claudia Faganini und Gino Pelli die Früchte ihres gemeinsamen Schaffens noch bis und mit 11. Juli in der Shedhalle an der Hofstrasse 15 in Zug. Die Ausstellung is wochentags jeweils offen von 15 bis 19 Uhr und Samstags/Sonntags jeweils von 10 bis 19 Uhr. Die Finissage am Samstag, findet statt von 14 bis 19 Uhr. (fae)