Die Geschichte einer ­aussergewöhnlichen Liebe

Literatur & Gesellschaft

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Anna ist Tänzerin.

Zug – In ihrer Ehe lebt sie weitgehend sorgenlos. Eines Tages trifft sie an der Seepromenade auf Gürkan. Er spricht sie an – dann ist nichts mehr wie es war.

Die Novelle «Die Dame mit dem maghrebinischen Hündchen» von Dana Grigorcea (Bild) erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe in Zürich – mitten aus dem Herzen einer Gesellschaft, die dem schönen Leben frönen will. In einer hellen, flirrenden Atmosphäre entsteht das Bild einer heterogenen Gesellschaft, in welcher Exotik und Zugehörigkeit, aber auch die Rolle der Kunst neu ausgehandelt werden.

Die Schriftstellerin Dana ­Grigorcea ist 1979 in Bukarest ­geboren, hat dort und in Brüssel Philologie studiert, später auch als Regisseurin und Journalistin gearbeitet. Seit 2003 ist Grigorcea schriftstellerisch tätig und verfasst auch Kinderbücher. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Literarischen Gesellschaft Zug liest Dana Grigorcea aus ihrer Novelle – am kommenden Dienstag, 29.Mai, um 20 Uhr im Theater im Burgbachkeller. (Redaktion)