Museum verlängert Ausstellung

Brauchtum & Geschichte

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Kaum eröffnet, musste die Sonderausstellung «Bildergeschichten» im vergangenen Winter ihre Türen wieder schliessen.

Zug – Erfreulicherweise kann sie nun vier Wochen länger als ursprünglich geplant stehen bleiben und dauert neu bis Sonntag, 30. Mai, wie aus einer Medienmitteilung des Museums hervorgeht.

Sämtliche leihgebenden Museen und Sammlungen haben der Verlängerung zugestimmt. Daher sind alle Exponate, namentlich die originalen Gemälde und die teils fragilen archäologischen Fundstücke, weiterhin zu sehen – darunter auch die «Pfahlbauerin» und der «Pfahlbauer» von Albert Anker.

Das geplante Rahmenprogramm zur Sonderausstellung fiel bisher grösstenteils Corona zum Opfer. Für einige Anlässe wurden nun neue Daten angesetzt. So finden diese neu vom 28. April bis 30. Mai statt. Der Workshop für Erwachsene «Archäologische Illustration» ist derweil für den 19. September angedacht. Bei allen Veranstaltungen wird die Zahl der Teilnehmenden zudem begrenzt. Für die Workshops ist eine Voranmeldung notwendig. Detaillierte Informationen werden jeweils auf der Website www.urgeschichte-zug.ch kommuniziert.

Der Ausstellung und allen interaktiven Stationen liegt ein Schutzkonzept zugrunde, das für einen sicheren Ausstellungsbesuch sorgt. Informationen zur Ausstellung, zum Schutzkonzept und zum Rahmenprogramm finden sich ebenfalls auf der Museumswebsite, heisst es in der Mitteilung weiter. (haz)