Mittwoch 26. August 2020

Gesprächsstunde Kunst – Fantastisch Surreal

Kunst & Baukultur, Brauchtum & Geschichte

Kunsthaus Zug, Zug

  • Datum 26.8.2020  13:30 - 18:00
  • Ergänzende Zeitangaben Öffnungszeiten:
    Dienstag - Freitag: 12.00-18.00 Uhr
    Samstag - Sonntag: 10.00 - 17.00 Uhr
  • Ort Kunsthaus Zug, Zug
  • Link
  • Preis CHF 15.00 / 12.00
  • Kategorie Kunst allgemein, Architektur / Design, Bildhauerei / Skulptur, Führung weiteres Museum
  • Zielgruppe Hauptzielgruppe: Menschen mit Behinderungen
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig, Zu-/ Eingang bodeneben, Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben, Blindenhunde zugelassen, Heller Raum / Helle Räume, Rollstuhl vorhanden
  • Zutrittskonditionen Mitglieder gratis, Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigung für Lernende / Studierende bis 25 Jahre, Ermässigung für Senioren mit AHV Ausweis, Ermässigung für Gruppen, Ermässigung mit Invaliditäts-Ausweis, Museumspass: Freier Eintritt, Museumsverbund: Freier Eintritt für Mitglieder, Raiffeisen-Kunden: Freier Eintritt, Swiss Pass: Vergünstigung, Zuger Kunstgesellschaft: Freier Eintritt für Mitglieder

Fragen zur Kunst und Lust darüber zu reden? Wie kann man ein Kunstwerk betrachten? Warum hängt oder steht es gerade hier?

In der «Gesprächsstunde Kunst» beantwortet die Kunstvermittlerin Sandra Winiger Fragen zur Ausstellung. Dabei geht sie auf individuelle Bedürfnisse ein. Zudem haben die Besucher die Möglichkeit, einmal näher an die Kunstwerke zu treten, sie unter die Lupe zu nehmen oder sie anhand einer Werkbeschreibung zu erfahren. Auch werden Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, mit denen Material, Technik oder Besonderheiten der Arbeiten ertastet werden können.

Die fantastische und surrealistische Kunst bildet im Kunsthaus Zug einen besonderen Sammlungsschwerpunkt. Das offene Blickfeld schliesst dabei den Schweizer und den internationalen Surrealismus, die Art Brut wie auch zeitgenössische Tendenzen mit ein. Mit Werken von Paul Klee, Kurt Seligmann, Meret Oppenheim, Adolf Wölfli, Eva Wipf, Jean-Frédéric Schnyder, Miriam Cahn, Martin Disler u.a.

Erstmals ausserhalb Wiens wird in Zug anhand von insgesamt rund hundert Originalentwürfen und Fotografien die 1947 von Friedrich Kiesler inszenierte Surrealisten-Ausstellung in Paris zu sehen sein. Als ob sie dabei gewesen wären, können die Besucher das geheimnisvolle Labyrinth durchschreiten. Der Architekt, Theaterreformer und Künstler war einer der ersten, der die Inszenierung als künstlerischen Anteil an einer Ausstellung auffasste.

Aufgrund der Situation rund um das Corona-Virus verschoben vom 22.03.20 auf 26.08.20.

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