Heimelige berühren Jury

Brauchtum & Geschichte

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Sowohl der Jodlerklub als auch das Sextett Heimelig haben am Jodlerfest in Andermatt gute Noten erreicht. Darüber hinaus galt es, Werbung für das Jodlerfest in Zug 2023 zu machen.

  • Während des gesamten Wochenendes jutzten und jodelten die Heimeligen in bester Manier – und Stimmung. (Bild PD)
    Während des gesamten Wochenendes jutzten und jodelten die Heimeligen in bester Manier – und Stimmung. (Bild PD)

Baar – Umrahmt von der imposanten Kulisse des Urserentals trat am Freitagabend das Sextett mit dem Lied «Ä liebe Mänsch» von Emil Wallimann und am Samstagvormittag dann der Gesamtklub mit «E Chilterbueb» von Klubgründer Robert Fellmann in der Aula des Bodenschulhauses am Zentralschweizerischen Jodlerfest auf. Die Jury würdigte beide Vorträge mit der Note «gut» und, noch viel schöner, die Besucherinnen und Besucher spendeten einen kräftigen und herzlichen Applaus. Endlich war die Anspannung verflogen und die Jodlerinnen und Jodler konnten andere Vorträge besuchen oder einfach das Fest geniessen. Überall wurde tüchtig gejutzt und gejodelt und auch die «Heimeligen» reihten sich in diese fröhlichen Stimmen ein.

Am Sonntag kündigte ein Juzen und Jubeln aus allen Richtungen an, dass nun die Klassierungslisten da sind. Ein Blick hinein verriet, dass sowohl das Sextett als auch der Gesamtklub die Note «gut» erreicht hatten.

Am Nachmittag halfen einige Jodlerinnen und Jodler unseres Klubs beim grossen Umzug mit, verteilten dort Kirschtortenstücke und machten so Werbung für das Eidgenössische Jodlerfest, welches 2023 in Zug stattfinden wird.

Ein grosses Dankeschön geht an die neue Dirigentin, Mirjam Walker, für die gute Vorbereitung auf Andermatt. Ebenso geht ein Dank an das Präsidentengespann Benjamin Kohler und Markus Bacher für die tadellose Organisation des gesamten Aufenthalts. Eine herzliche Gratulation geht an unsere Kameradinnen und Kameraden vom Jodlerklub Echo Baarburg, welche ebenfalls mit der Note «gut» zurück nach Baar reisen durften. (Text für den Jodlerklub Heimelig von Daniel Oberle)