«Zwei gottlos schöne Füchslein»

Literatur & Gesellschaft

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Der Schriftsteller Andreas Grosz (*1958), gebürtiger Luzerner, ist 2015 mit dem Zuger Werkjahr bedacht worden.

Zug –  Grosz lebte und wirkte 35 Jahre lang im Kanton Zug und ist heute in Wädenswil sesshaft. 2006 gründete er mit Beatrice Maritz den Verlag Pudelundpinscher.

Von 2000 bis 2010 lebte Andreas Grosz im Schächental. Während dieser Zeit sind zahlreiche Aufzeichnungen entstanden, die der Autor in Form einer Textarbeit vorgelegt hat. Der erste Teil dieser Sammlung von Bruch- und Fundstücken aus der Urner Zeit heisst «Zwei gottlos schöne Füchslein». Die ganze Sammlung enthält zwölf Abschnitte, von dem jeder einem Monat des Jahres zugeordnet ist. Für dieses Projekt hat Grosz denn auch das Zuger Werkjahr erhalten.

Am Mittwoch, 27. März, liest Andreas Grosz aus «Zwei gottlos schöne Füchslein» im Gotischen Saal des Rathauses Zug. Veranstalterin ist die Literarische Gesellschaft Zug. Der Anlass beginnt um 20 Uhr. Näheres unter www.literarische.ch. (fae)