Neue Sichten auf die Stadt Zug

Brauchtum & Geschichte

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Die traditionellen Zuger Stadtführungen erschliessen auch heuer Unbekanntes und Überraschendes.

Zug – Es startet eine weitere Saison voller Möglichkeiten, die Stadt Zug aus neuen Blickwinkeln zu entdecken und zu ergründen. Wieder hat der Verein Zuger Stadtführungen ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, welches neben den regelmässigen Stadtführungen auch thematische Führungen und solche mit einem speziellen Schwerpunkt bereithält.

Die thematischen Führungen dieses Jahr bringen Interessierten das Rathaus mit dem Bürgerratszimmer näher (8. April), das «unsichtbare» Zug (13. Mai), Männer-/Frauensichten (24. Juni), Zug und die Reformation (26. August), die Spuren der L&G (23. September) und die ZVB (21. Oktober).

Von der Wasserversorgung bis zu den Steinmetzzeichen

Bei den Schwerpunktführungen geht es um Wirtschaftshistorie (11. Mai), um die Frage nach dem Mittelalterlichen (18. Mai), alte Verkehrswege (8. Juni), Stadtmauern (22. Juni), Altstadtgeschichten (29. Juni), Wasserversorgung (20. Juli), Stadtbefestigungen (10. August), Innenhöfe in der erweiterten Altstadt (24. August), Spuren der Frauen (21. September) und Steinmetzzeichen (12. Oktober).

Wie immer werden die regulären Stadtführungen samstags durchgeführt. Der Startschuss erfolgt am kommenden Montag, 8. April, mit dem Besuch im Rathaus und im Bürgerratszimmer, wo die Teilnehmenden an die historische und überaus kostbare Ausstattung herangeführt werden. Die Räume bergen aufregende Geschichten und lassen unerwartete Zusammenhänge erschliessen.

Einzelne Touren werden auch in Englisch angeboten. Das detaillierte Programm und alles Weitere, was man wissen sollte, gibt es nachzuschlagen unter www.zugerstadtfuehrungen.ch. (fae)