Stadt Zug bringt brisante Umweltthemen auf Leinwand

Film & Multimedia

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Unter dem Motto «Es geht auch anders» werden heute am «Filme für die Erde Festival» im Freiruum, Zählerweg 5 in Zug, sechs Dokumentarfilme gezeigt.

Zug – Das Festival wird parallel an 16 Standorten in der Schweiz durchgeführt – dank der Unterstützung von Stadt und Kanton Zug. «Es geht auch anders», dachten sich die Hauptfiguren der Filme und schlugen die unterschiedlichsten Wege ein. Die Vorführungen sind öffentlich und, bis auf das Lunchkino, kostenlos. Das Festival richtet sich nicht nur an Erwachsene, sondern auch an Kinder und Jugendliche.

Für die Öffentlichkeit stehen am 20. September 2019 folgende Filme auf dem Programm:

12 bis 13.15 Uhr: Lunchkino, 2 Kurzfilme («The Seed Vault» und «takayna». Eintritt 22 Franken, inkl. nachhaltigem Lunch)

14 bis 15.30 Uhr: «Youth Unstoppable». Seit Slater Jewell-Kemer 12 Jahre alt ist, begleitet die junge Filmemacherin mit ihrer Kamera die Klimajugendbewegung – selber an vorderster Front mit dabei.

16 bis 17.30 Uhr: «Honeyland». Hatidze gehört zu den letzten Wildbienenimkerinnen auf dem Balkan.

18 bis 19.30 Uhr: «The Biggest Little Farm». Ein junges Paar hat einen abenteuerlichen Traum: Mit ihrem stadtmüden Hund eine neue Existenz auf einem eigenen Bauernhof aufbauen und im Einklang mit der Natur leben.

20 bis 21.30 Uhr: «The Serengeti Rules». Vor 60 Jahren brechen vier junge Wissenschaftler alleine auf, um zu verstehen, was die Natur zusammenhält. (ras)

Hinweis
www.filmefürdieerde.org/festival