Sonntag 30. Januar 2022

Öffentliche Führung: Alles und Nichts

Kunst & Baukultur, Brauchtum & Geschichte

Kunsthaus Zug, Zug

  • Datum 30.1.2022  10:30 - 12:00
  • Ort Kunsthaus Zug, Zug
  • Link
  • Preis CHF 15.00 / 12.00 (Im Eintrittspreis inbegriffen)
  • Kategorie Führung Kunstmuseum
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig, Zu-/ Eingang bodeneben, Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben, Blindenhunde zugelassen, Rollstuhl vorhanden
  • Zutrittskonditionen Mitglieder gratis, Kinder unter 16 Jahren gratis, Ermässigung für Lernende / Studierende bis 25 Jahre, Ermässigung für Senioren mit AHV Ausweis, Ermässigung für Gruppen, Ermässigung mit Invaliditäts-Ausweis, Ermässigung mit Karte der Tourismus-Organisation, Kulturlegi: Vergünstigung, Museumspass: Freier Eintritt, Museumsverbund: Freier Eintritt für Mitglieder, Raiffeisen-Kunden: Freier Eintritt, RailAway: Vergünstigung, Zuger Kunstgesellschaft: Freier Eintritt für Mitglieder

Führung durch die Ausstellung "Alles und Nichts - Japan und die moderne Kunst bis heute" Hiroshige und Toulouse-Lautrec bis de Carouge und Kawamata, mit dem Kurationsteam Dr. Matthias Haldemann, Direktor und Kurator und Nina Schweizer, wiss. Volontärin, Kunsthistorikerin und Japanologin. Arbeiten von Toulouse-Lautrec, eine Kette von Bernhard Schobinger, ein Selbstbildnis Oskar Schlemmers, ein Ölgemälde Gustav Klimts, Christa de Carouges Kleider – so unterschiedlich diese Werke sind, sie haben einen gemeinsamen Nenner: Japan. Die Faszination für den ostasiatischen Inselstaat ist kein zeitlich oder lokal begrenztes Phänomen.

Auf der Suche nach einer neuen Bild- und Formensprache aber auch nach neuen Lebensphilosophien beschäftigen sich westliche Kunstschaffende seit dem 19. Jahrhundert mit Japan. Dessen Einflüsse sind heute daher kaum mehr aus der abendländischen Kunst und Kultur wegzudenken. Die Ausstellung «Alles und Nichts» geht auf die Spur dieser mannigfaltigen Bezüge. Ausgewählte Positionen der Sammlung sowie historische japanische Werke aus der Sammlung des Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen zeigen das spannende Spektrum jenseits von Japonismus. Kuratiert von Matthias Haldemann und Nina Schweizer Die Ausstellung steht unter dem Patronat der Japanischen Botschaft in der Schweiz.

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