Sommeratelier «Outdoorskills»

Brauchtum & Geschichte, Ausstellungen

Museum für Urgeschichte(n) , Zug

Im Sommeratelier kann man erleben und erfahren, wie die Menschen vor 5’000 Jahren den Wald und die Natur nutzten. Es gibt Suchspiele, Handwerk der Pfahlbauzeit zum Ausprobieren und Tipps zum Mitnehmen für den nächsten Ausflug in den Wald.

  • Datum 3.7.2022 - 30.9.2022 jeweils Di, Mi, Do, Fr, Sa, So  14:00 - 17:00
  • erg. zeitangabenSpezielle Öffnungszeiten Feiertage siehe www.urgeschichte-zug.ch.
  • Altersstufe Kiga & 1.–2. Primar, 3.–6. Primar, Erwachsene
  • Zielpublikum Familien & Einzelpersonen
  • Kosten Es gilt der reguläre Museumseintritt (Erwachsene CHF 5, Kinder bis 16 Jahren gratis, an Sonn- und Feiertagen freier Eintritt für alle).

Sommerzeit, Draussenzeit! Wald, Wiese und See locken zum Hütten bauen, Blumen pflücken und Beeren suchen. Doch halt – welche Beeren sind überhaupt essbar, und was tun, wenn die Mücken stechen? Ein Besuch im Museum für Urgeschichte(n) hilft weiter! Hier erfährt das Publikum den Sommer über, wie die Menschen vor 5’000 Jahren den Wald und die Natur für ihre Bedürfnisse nutzten. Das Sommeratelier «Outdoorskills» bietet Informationen und Suchspiele zum Thema Wald, Handwerk der Pfahlbauzeit zum Ausprobieren und Tipps zum Mitnehmen für den nächsten Ausflug in den Wald.

Was wir heute in Supermarkt, Apotheke oder Baumarkt suchen, fanden die Pfahlbauerinnen und Pfahlbauer im Wald. Das neue Sommeratelier im Museum für Urgeschichte(n) vermittelt auf spielerische Weise Waldwissen und -fertigkeiten der Pfahlbauzeit. Hier kann man eine Schnur aus Pflanzenfasern zwirnen, ein Netz knüpfen oder einen Bohrer aus Stein ausprobieren. Zudem wird gezeigt, welche Pflanzen den juckenden Mückenstich lindern und wie man sich bei einer Begegnung mit einem Bären verhält.

Mit den neuen Ideen und Anregungen aus «Outdoorskills» wird der individuelle Ausflug in die Natur danach noch spannender. Direkt beim Museum startet der Weg zum Zugerberg, wo das Waldabenteuer so richtig beginnt. Mit den Anleitungen aus dem Atelier stellt man dort einen Behälter aus Blättern her und sammelt darin Holunderbeeren für einen feinen Griessbrei oder Kräuter für ein Duftsäcklein. Oder man schmückt sich mit einem Anhänger aus Rinde und weiteren Naturmaterialien.

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