Sonntag 13. Januar 2019

Ausstellungseröffnung: Mammuts

Kunst & Baukultur, Kinder, Brauchtum & Geschichte

Museum für Urgeschichte(n), Zug

  • Datum 13.1.2019  11:00 - 17:00
  • Ort Museum für Urgeschichte(n), Zug
  • Link
  • Preis Freier Eintritt
  • Kategorie Basteln, Archäologie / Ur- / Frühgeschichte, Geschichte, Natur / Umwelt, Führung weiteres Museum, Weitere Museum / Sehenswürdigkeit
  • Zielgruppe Auch für Kinder empfehlenswert, Offen für alle
  • Barrierefreiheit Rollstuhlgängig, Zu-/ Eingang bodeneben, Rollstuhl vorhanden, Toilette mit Rollstuhl befahrbar, Reservierter Behindertenparkplatz, Haltegriffe auf der Toilette, Toilette seitlich anfahrbar, Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben, Blindenhunde zugelassen, Heller Raum / Helle Räume
  • Zutrittskonditionen Gratis für alle / Freier Eintritt

Die Sonderausstellung «Mammuts – Zuger Riesen zeigen Zähne» stellt Zuger Mammutfunde vom Ende der letzten Eiszeit und ihr Umfeld ins Zentrum. Originale aus dem Zeitraum zwischen etwa 45'000 und 15'000 v. Chr. geben einen Überblick über die materielle Kultur der späten Eiszeit und über ihre Tierwelt. Zu sehen sind Waffen, Werkzeuge und Schmuck aus Stein, Knochen und Geweih. In der Shedhalle lädt die Erlebniswelt Eiszeit zum aktiven Entdecken ein. Zu den Attraktionen gehören Mammuts in Lebensgrösse und ein Blick in die Eiszeit durch die Virtual Reality-Brille.

An diesem Tag wird die Sonderausstellung im Beisein von Regierungsrat Stephan Schleiss feierlich eröffnet. Die Veranstaltung wird vom Trio Meklin/Nikolai/Weiss musikalisch umrahmt. Zur Vernissage und zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen. Anschliessend besteht die Möglichkeit, die Sonderausstellung individuell und im Rahmen von Kurzführungen zu entdecken. Nur am Eröffnungstag zu Gast ist zudem der Elfenbeinschnitzer Bernhard Röck, Betreiber der Mammut-kreativ-mitmach-Werkstatt in Erbach (Deutschland) und Schöpfer der lebensgrossen Mammuts in der Ausstellung. Er gibt Einblick ins heutige Kunsthandwerk des Elfenbeinschnitzens, dessen wichtigster Rohstoff seit den 1990-er Jahren wieder fossiles Mammutelfenbein ist. In der Museumswerkstatt können Besucherinnen und Besucher ein eigenes Schmuckstück aus Knochen oder Geweih herstellen.

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