Neue Ausgabe des Zug Kultur Magazins
Dies & Das
Langsam öffnen sich die ersten Kulturhäuser – und wir öffnen mit. Auch für die Juni-Ausgabe haben uns fünf Zuger Kunstschaffende einen Beitrag geliefert – von Feriengeschichten bis zur Online-Oper.
Ausschnitte aus Sam Hellers Atelier. Bild: Philippe Hubler.
Zug (Kanton) – Die Ausgabe Nr. 70 (Juni 2020) ist da (als Download / auf Issuu lesen). Mit folgenden Themen:
Wir nähern uns der Öffnung vorsichtig - aber die meisten Kulturhäuser werden wohl noch lange geschlossen bleiben. Deshalb machen wir das Magazin zum zweiten Mal zur Bühne. Fünf Zuger Kunstschaffende haben uns einen Beitrag fürs Magazin geliefert. Damit wollen wir Zuger Kunstschaffende eine Bühne bieten - aber vor allem auch Kultur für Sie erlebbar machen, trotz Lockdown. Und so sieht das aus:
Ferien in Wohlen
Flambierte Kebabs, flamboyante Einheimische: Das Zuger Künstlerduo Hoffnung + Kiwi hat für uns getestet, wie das geht: Sommerferien in der Schweiz. Und dabei ein waschechtes Abenteuer erlebt. Weiterlesen
Tröpfcheninfektion verbindet
Der Zuger Autor und Theatermacher Rémy Frick erklärt der Bühne seine Liebe. Eine grosse Liebe. Eine, die sogar Spucke auf den Bühnenschuhen aushält. Weiterlesen
Coronopera
Eine Oper aus dem Homeoffice aufführen? Das geht, findet die Zuger Musikerin Laura Livers. Und zwar so: Weiterlesen
Tätsch Bäng Meräng!
Der Zuger Kulturschaffende Rafael Casaulta hat sich in eine Gedankenreportage gestürzt. Sonnenbrille anziehen, es wird knallig: Weiterlesen
Ekelhaft schöne Ideen
Sam Heller sammelt die Seelen ihrer Freunde. Und zerschnipseltes Papiergeld. Und Barbiepuppen. Und dann wird Kunst daraus. Weiterlesen
Wie geht es den Zuger Kulturbetrieben und Vereinen im Lockdown?
Wir haben in die Runde gefragt, und sie haben geantwortet: Zuger Kulturschaffende und Institutionen erleben gerade eine Ausnahmesituation. Wie sie damit umgehen und wie es weitergehen könnte, haben sie uns geschrieben - hier gehts lang.
Die Ausgabe Nr. 70 des Zug Kultur Magazins ist ab 26. Mai 2020 erhältlich, kann kostenlos aus dem Archiv als PDF heruntergeladen oder komfortabel online bei Issuu gelesen werden. Wer künftig die gedruckte Ausgabe ins Haus geliefert bekommen möchte, kann das Magazin auch abonnieren. Oder aber das Abo jemandem verschenken und so fortan einen Grund haben, mindestens ein Mal im Monat sich bei der beschenkten Person einladen zu lassen.