Zug (Kanton) – Die  Ausgabe Nr. 69 (Mai 2020) ist da (als Download / auf Issuu lesen). Mit folgenden Themen:

Wenn alle Bühnen dicht machen, machen wir das Magazin zur Bühne. Fünf Zuger Kunstschaffende haben uns einen Beitrag fürs Magazin geliefert. Damit wollen wir Zuger Kunstschaffende eine Bühne bieten - aber vor allem auch Kultur für Sie erlebbar machen, trotz Lockdown. Und so sieht das aus:

Lieblingsgeschichten
Die Zuger Geschichtenerzählerin Isabelle Hauser hat für uns ihre Lieblingsgeschichten gesammelt - und erzählt sie uns auch gleich. Weiterlesen

Rosine und Sultanine
Maria Greco schreibt uns ein Märchen von der haarsträubenden Transformation einer Traube - und Brigitte Andermatt zeichnet die Illustrationen dazu. Weiterlesen

Flach gedrückt
Der Chamer Bildhauer Daniel Züsli hat für uns eine Skulptur geschaffen, und sie dann mutwillig zerstört. Wie das ausgeht? So: Weiterlesen

Aufgespielt
Der Zuger Komponist Mathias Landtwing hat für uns zwei Stücke geschrieben, damit Ihre Hauskapelle was zu spielen hat. Ran an die Instrumente!  Weiterlesen

Hundemalefiz das Zugerdütsch!
Quarantänezeit ist Zeit zum Lesen! Zum Beispiel lokal produzierte Literatur - die sich zudem um etwas Urzugerisches dreht. Wir schauen uns Judith Stadlins neues Buch an. Weiterlesen


Wie geht es den Zuger Kulturbetrieben und Vereinen im Lockdown?
Wir haben in die Runde gefragt, und sie haben geantwortet: Zwischen Unsicherheit, finanziellem Druck, Hausputz, frohem Mut und tollen Ideen, die Zuger Kulturbetriebe und Vereine überleben die Krise auf ihre Art. Wir haben ihre Botschaften gesammelt - hier gehts lang.

Ausserdem im Magazin:

Wie geht Kultur im Homeschooling? Wir haben die besten Angebote gesammelt. 

Die Ausgabe Nr. 69 des Zug Kultur Magazins ist ab 28. April 2020 erhältlich, kann kostenlos aus dem Archiv als PDF heruntergeladen oder komfortabel online bei Issuu gelesen werden. Wer künftig die gedruckte Ausgabe ins Haus geliefert bekommen möchte, kann das Magazin auch abonnieren. Oder aber das Abo jemandem verschenken und so fortan einen Grund haben, mindestens ein Mal im Monat sich bei der beschenkten Person einladen zu lassen.